Die methodische Umsetzung von HOLRAUM-Konzepten

Für jedes Holraum-Projekt wird ein individuelles Drehbuch verfasst, welches folgendem roten Faden folgt:

Der rote Faden

Beispiele für die Umsetzung

Gestartet wird immer mit einem Impuls - abhängig von der Zielgruppe und Zielsetzung.

Proaktive Intervention/Irritation, praxisrelevante Fragen und Diskussion zur Problembeschreibung, ein kurzes Theaterstück, Comedy, aktives Erlebnis, ...

Das Erlernen von Tools wird ermöglicht indem eine "Werkstatt" aufgebaut wird, in der die Tools (be)greifbar und anwendbar werden.

- delegieren wird begreifbar durch ein Brettspiel
- Lego unterstützt beim Erlernen von Methoden für effektive Informationsvermittlung

Die Umsetzung des Erlernten in die Praxis passiert immer durch Fallsimulationen. Der Raum dafür wird so installiert, dass dieser die Unternehmensrealität widerspiegelt.

- Bühnen, Besprechungsräume, Büros ...
- je nach Drehbuch können Fallsimulationen als Impuls, Lernsicherung oder Ergebniskontrolle eingesetzt werden.

Reflexionseinheiten sind unumgänglich, damit das Erlernte nicht Zufall bleibt.
Ansatz: Reflexion braucht Perspektivenvielfalt.

Diskussion, Coaching, Supervision, Feedbackrunden, Blitzlichter oder eine neue Form der Auseinandersetzung.

Für den Transfer werden Räume installiert, die den Inhalt erlebbar machen.

-Visions- und Zielarbeit fokussieren auf das gewünschte Ergebnis.
-In längeren Lehrgängen: kleinere, im Alltag bewältigbare Hausaufgaben fördern die Umsetzung.

Der Abschluss eines HOLRAUM-Konzepts ist dann ideal wenn es für die Teilnehmer gar keinen Abschluss gibt, weil ihnen der Transfer in die Praxis unmittelbar gelingt.

Josef M. Lackner [Partner] Josef M. Lackner [Partner]



"Die Umsetzung von Seminaren mit einem HOLRAUM-Konzept ist jedes Mal aufs Neue einerseits eine Herausforderung, andererseits ein bereicherndes Erlebnis für alle Beteiligten."

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